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Vorschau für KulturKollage vom 08. November 2017
  2017-11-08 10:10:31  cri
1. Medizintourismus in China – Mit TCM gegen Augenbeschwerden

Was zieht ausländische Touristen eigentlich nach China? Die schönen Naturlandschaften? Die alte und mysteriöse Kultur? Das leckere und vielfältige Essen? Oder einfach die Neugier über ein völlig anderes Land? Das sind vermutlich alles Gründe und nun kommt noch ein weiterer hinzu: Medizinische Behandlung. Eine Gruppe norwegischer Touristen ist zum Beispiel nach China gereist, um ihre Augenbeschwerden durch Traditionelle Chinesische Medizin behandeln zu lassen. Medizintourismus in China ist zu einem neuen Trend geworden...

2. Öko-Museen in abgelegenen Dörfern in Guangxi

Viele Touristen gehen gerne ins Museum, wenn sie unterwegs sind. Anders als traditionelle Museen, die Kunst und Kultur präsentieren, zeigen die Öko-Museen in Guangxi, wie die verschiedenen Minderheiten in China heute leben...

3. Hongkonger Katzen im Fokus eines holländischen Fotografen

Ein niederländischer Fotograf versucht, mit seiner Kamera einen besonderen Aspekt der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong zu dokumentieren. Im Mittelpunkt steht die einzigartige Beziehung zwischen lokalen Geschäftseigentümern und ihren Katzen. Viele der Katzen wurden gekauft, um Schädlinge zu kontrollieren. Im Laufe der Zeit sind sie aber zu einem geliebten Teil der Identität der Stadt geworden...

4. KK News und Veranstaltungstipps

5. Meitan Cuiya – Grüner Tee aus dem goldenen Teeanbaugürtel

Zunyi ist eine bezirksfreie Stadt im Norden der südwestchinesischen Provinz Guizhou. Die Stadt mit etwa sieben Millionen Einwohnern ist landesweit bekannt, denn dort fand 1935 auf dem Langen Marsch der Roten Armee die entscheidende Sitzung der Kommunistischen Partei Chinas statt, bei der Mao Zedong seine Machtposition festigen konnte. Aber nur wenige Chinesen wissen, dass Zunyi auch eine Tee-Stadt ist. Umweltfreundliche, schöne und intelligente Teeplantagen sind das Markenzeichen Zunyis. Sie produzieren den grünen Tee namens Meitan Cuiya, auf Deutsch übersetzt etwa „zartgrüne Keime aus Meitan".

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