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Vorschau für KulturKollage vom 21. Juni 2017
  2017-06-21 09:03:22  cri
1. Boom des Achal-Tekkiners im chinesischen Xinjiang

Der Achal-Tekkiner zählt zu den ältesten Pferderassen der Welt. Er gilt als besonders geeignet für schwierige Distanzstrecken, da er auf wasserarmes Wüstenklima und extreme Härte ausgerichtet ist. Jetzt erlebt der Achal-Tekkiner in China einen Boom...

2. Handwerker in Beijing: Der Geigenbauer Yang Guogang

Die Xinjiekou-Straße zählt zu den geschäftigsten Straßen in Beijing, an der sich viele Musikinstrumentenläden befinden. Unter den mehr als 40 Läden gehören vier Läden Yang Guogang, der seinen Läden den Namen „Sike" gegeben hat. Es ist die Verkürzung der chinesischen Übersetzung des italienischen Geigenbaumeisters Antonio Stradivari. Mit dem Namen hofft er, dass die von ihm gebauten Geigen auch so gut und berühmt wie die von Stradivari werden...

3. Zhao Xinyu – vom Modedesigner zum Top-Koch

Die Künstlerkolonie Songzhuang liegt in der östlichen Peripherie Beijings. Über 2000 Künstler unterschiedlichster Ausrichtung haben sich dort niedergelassen, darunter auch Zhao Xinyu, der als Modedesigner nach Songzhuang kam und das Künstlerdorf sehr wahrscheinlich als Koch wieder verlassen wird...

4. KK News und Veranstaltungstipps

5. Der neue Enthusiasmus für den Schafledertrommel-Tanz der Qiang

Die Tänze ethnischer Minderheiten sind wie geheime Nachrichten. Sie beinhalten kulturelle Codes, die durch die Geschichte entziffert werden können. Zudem sind sie Träger für den Glauben, die Sitten und Gebräuche der Minderheiten. Der traditionelle Schafledertrommel-Tanz ist ein wichtiger Träger der Geschichte der Qiang, die hauptsächlich im Nordwesten der Provinz Sichuan leben. Der Tanz ist für die Qiang außerdem von großer kultureller Bedeutung, da die nationale Minderheit keine eigene Schrift besitzt, um ihre Geschichte und Traditionen zu überliefern...

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