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Xi Jinping hofft auf die Jugend in China
  2018-05-03 16:25:47  CRI


Anlässlich des chinesischen Jugendtags und des 120. Geburtstags der Peking-Universität am 4. Mai besuchte Chinas Staatspräsident Xi Jinping am Mittwoch die Peking-Universität. Xi Jinping übermittelte allen Jugendlichen Chinas festliche Grüße. Die Jugendlichen sollten zur Verwirklichung des Wiedererstehens der chinesischen Nation beitragen, betonte Xi. Die Universitäten und Hochschulen sollten die nächste Generation sozialistischer Erbauer und Nachfolger heranbilden und die Lehrkräfte aufstocken. Ein System zur Heranbildung qualifizierter Kräfte solle etabliert werden. Dadurch werde der Aufbau erstklassiger Universitäten chinesischer Prägung gefördert.

Die Peking-Universität ist der Ort, wo Marxismus in China am frühsten erforscht und verbreitet wurde. 2018 jährt sich der Geburtstag von Karl Marx zum 200. und die Veröffentlichung des Manifests der Kommunistischen Partei zum 170. Mal. Xi Jinping ermutigte deswegen die Studenten der Peking-Universität, im Rahmen der sich ändernden Lage der Welt, des Landes und der Partei gewissenhaft die Ideen des Sozialismus chinesischer Prägung im neuen Zeitalter zu erforschen und mehr schwerwiegende und überzeugende Forschungsergebnisse zu erzielen. Die heutigen Jugendlichen lebten in einer viel versprechenden Zeit und sie hätten auch wichtige Missionen zu erledigen, ermahnte Xi die Lehrkräfte und Studenten der Peking-Universität:

„Die Jugendlichen haben Träume und sind auch fähig, sie zu verwirklichen. Um Träume zu haben, braucht man Leidenschaft und Ideale. Um Träume zu verwirklichen, braucht man harte Arbeit und Hingabe. Die Jugendlichen sollen im Prozess der harten Arbeit ihre Leidenschaft einsetzen und ihre Ideale anstreben. Mit Leidenschaft und harter Arbeit können die Jugendlichen zum Wiedererstehen der Nation und Entwicklung des Landes beitragen."

Xi betonte, es sei eine langfristige Aufgabe, an dem Sozialismus chinesischer Prägung festzuhalten, ihn zu entwickeln und China zum sozialistischen modernen starken Staat aufzubauen. Darum müssten sich die Chinesen von Generation zu Generation bemühen. Der Bedarf des Landes und der Partei an Hochschulbildung, an Wissenschaft und hochqualitativen Kräften sei größer als je zuvor:

„Die Stärke eines Landes basiert auf Fachkräften. Das Heranbilden der Fachkräfte hängt von der Bildung ab. Sozialistische Erbauer und Nachfolger heranzubilden, sind die Bildungsrichtlinie der Partei und zudem die Aufgabe von Schulen aller Arten und Ebenen in China. Für das Aufwachsen der Jugendlichen spielt die Universität eine große Rolle. Universitäten und Hochschulen können sich nur gut entwickeln und zu erstklassigen Universitäten chinesischer Prägung werden, wenn sie an der Richtlinie der Bildung sozialistischer Erbauer und Nachfolger festhalten."

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