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Die Monba

Die Monba sind Ureinwohner des tibetischen Hochlandes. Die 6. nationale Volkszählung vom Jahr 2010 ergab eine Bevölkerungszahl von 10 561 Menschen. Sind leben vor allem in der Region Monyül im Süden Tibets. Ein weiterer Teil findet sich in den Kreisen Mêdog, Nyingchi und Cona. Die Monba beschäftigen sich hauptsächlich mit der Landwirtschaft. Nebenbei betreiben sie Viehzucht, Forstwirtschaft, Jagd und Handwerk.

Egal ob Mann oder Frau, alle Monba tragen rote Talare und kleine braune Mützen oder schwarze Filzhüte. Bei Frauen sind Schmuckstücke wie Armband und Ohrring üblich, während sich Männer mit einem Hackmesser gürten. Egal welches Geschlecht, alle Monba ergeben sich dem Trunk und und dem Konsum von Schnpftabak. Als Grund- und Hauptnahrungsmittel der Monba gelten Reis, Mais und Buchweizen. Die Monba sind meist Anhänger des Tibetischen Buddhismus. In manchen Regionen sind auch primitive Hexereien verbreitet. Zu den Bestattungsformen gehören vor allem Wasserbestattung, aber such Erd-, Himmels- und Feuerbestattung.


Bild: Monba-Frauen bei Weberei

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