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Historische Entwicklung in Xinjiang

Bereits vor über 2000 Jahren war Xinjiang -- damals auch „Xiyu" („Westliche Gebiete") genannt -- ein Bestandteil des einheitlichen chinesischen Nationalitätenstaates. Im Jahr 60 v. Chr. errichtete die Westliche Han-Dynastie die Gouverneurresidenz der Westlichen Gebiete. Dadurch wurde Xinjiang, einschließlich des heutigen Barkhash-Sees und des Pamir-Gebietes, unter direkte Verwaltung der Zentralregierung gestellt. In den darauffolgenden mehr als 1.000 Jahren war Xinjiang stets der chinesischen Zentralregierung untergeordnet. Einheimische administrative Behörden wurden von der Zentralregierung errichtet.

In der Qing-Dynastie vor mehr als 300 Jahren hatte die Zentralregierung den Posten „Ili-General" mit Hauptsitz in der Stadt Huiyuan in Ili errichtet, um das ganze Gebiet von Xinjiang zu verwalten. 1884 wurde in Xinjiang eine administrative Einheit auf Provinzebene gegründet, damit wurden die Beziehungen zwischen Xinjiang und dem chinesischen Binnenland weiter intensiviert.

Im September 1949 wurde Xinjiang friedlich befreit. Am 1. Oktober dieses Jahres wurde die Volksrepublik China gegründet. Xinjiang ist zu einer administrativen Einheit auf Provinzebene mit nationaler Autonomie geworden.

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