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Die Peking-Universität (Beida)


Die Peking-Universität (Beida) wurde 1898 gegründet und trug ursprünglich den Namen „Große Lehrhalle der Hauptstadt". Die Beida gilt als die erste staatliche Universität des Landes und die erste Bildungsinstitution im Sinne einer Universtiät in der Neuzeit Chinas und hat den Ansatzpunkt für die moderne Hochschulbildung in China geschafft.

Nach hundertjähriger Entwicklung verfügt die Beida nun über fünf Fakultäten (School of Humanities, School of Social Sciences, School of Sciences, Institute of Computer Science & Technology und Peking University Health Science Center) mit 60 Fachbereichen. Ihnen angeschlossen sind mehr als 200 Forschungsinstitute und –zentren sowie über 10 Universitätskliniken. Einen besonders guten Ruf genießen Fächer wie Sinologie, Geschichte, Physik, Biologie und die westlichen Fremdsprachen.

Gegenwärtig sind an der Beida insgesamt 15 000 ordentliche Studenten sowie 15 000 Postgraduierte zu registrieren. Auch haben sich viele ausländische Studenten um ein Studium an der Beida beworben. Mit über 6 Mio. Büchern gehört die Bibliothek der Beida zu den größten in Asien. Mehr Informationen unter http://www.pku.edu.cn/

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