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Religiöse Kontakte mit dem Ausland

Große Religionen mit unzähligen Gläubigen wie der Buddhismus, der Islam, der Katholizismus und das Christentum sind vom Ausland nach China eingeführt worden.

Nach der Gründung der Volksrepublik 1949 sind die Kontakte zwischen den in- und ausländischen religiösen Kreisen stets ausgebaut worden. Dazu gehören die Ausstellung der Zahnreliquie des Buddhas in Thailand, Südkorea sowie in Hongkong und Taiwan, der regelmäßige Buddhismus-Austausch zwischen China, Japan und Südkorea, die Aufführung der buddhistischen Musik in Taiwan, Hongkong, Macao sowie den USA und Kanada, und eine chinesische Bibel-Ausstellung in den USA und Deutschland. Diese Veranstaltungen tragen dazu bei, das Image der chinesischen religiösen Kreise zu verbessern, die Politik der Glaubensfreiheit und das Konzept für eine harmonische Welt zu erläutern und den Austausch auf Nichtregierungsebene zu fördern.

Zudem haben Vertreter chinesischer religiöser Kreise an einer Reihe von großen internationalen religiösen Konferenzen und Aktivitäten teilgenommen. Zur Zeit haben die chinesischen Religionsgemeinschaften freundschaftliche Verbindung und Kontakte mit Religionsorganisationen in fast 100 Ländern und Regionen gepflegt.


Foto: Eine Ausstellung der Zahnreliquie des Buddhas

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