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Huang Hua

Huang Hua war von 1976 bis 1982 chinesischer Außenminister.

Huang Hua war der erste chinesische UN-Botschafter im Weltsicherheitsrat, nachdem China seinen legitimen Sitz in der UNO wiedererlangt hatte. 1976 wurde er Chinas Außenminister. Huang Hua nahm mit der chinesischen Delegation an der 29., 32., 33., 35. und 37. UN-Vollversammlung teil. Im August 1978 unterzeichnete er mit Japans Außenminister den "Vertrag zwischen der Volksrepublik China und Japan über Frieden und Freundschaft". 1978 leitete er die Verhandlungen zur Aufnahme der diplomatischen Beziehungen mit den USA. 1982 unterzeichnete Huang Hua mit dem US-Außenminister Alexander Haig das "Kommunique vom 17. August" über die Lösung des Waffenverkaufs der USA an Taiwan. Auch nach seinem Rückzug aus der aktiven Politik stand er China weiterhin zur Verfügung. So nahm er von 1985 bis 1995 regelmäßig an Jahressitzungen des Internationalen Aktionsrats teil. Zur Zeit fungiert Huang Hua als Präsident der chinesischen Studiengesellschaft für internationale Freunde, als Präsident der chinesischen Gesellschaft für internationale freundschaftliche Verbindungen, als Vorsitzender der chinesischen Wohlfahrtsgesellschaft und als Vorsitzender der Soong-Ching-ling-Stiftung.

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