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Die staatliche wirtschaftlich-technische Erschließungszone

Die wirtschaftlich-technische Erschließungszone gehört zu den Außenöffnungszonen in China: In den geöffneten Städten wird eine kleine Zone umgrenzt, in der die Infrastruktur mit konzentrierter Kraft vervollständigt und ein dem internationalen Standard entsprechendes Investitionsumfeld geschaffen wird. Durch Aufnahme und Nutzung auswärtigen Kapitals soll sich die moderne Industriestruktur mit der Hightech-Branche als Kern entwickeln, und die wirtschaftlich-technische Erschließungszone soll bei der Entwicklung von Wirtschaft und Handel mit dem Ausland eine wichtige Rolle spielen.

1988 hat der chinesische Staatsrat in den geöffneten Küstenstädten insgesamt 14 wirtschaftlich-technische Erschließungszonen auf Staatsebene gegründet, nämlich Dalian, Qinhuangdao, Tianjin, Yantai, Qingdao, Lianyungang, Nantong, Minhang, Hongqiao, Caohejing, Ningbo, Fuzhou, Guangzhou und Zhanjiang. Bis August 2013 gab es landesweit insgesamt 192 wirtschaftlich-technische Erschließungszonen auf Staatsebene, die sich in jeden Provinzen und autonomen Gebieten befinden. Zahlenmäßig liegt die Provinz Jiangsu mit 23 wirtschaftlich-technischen Erschließungszonen landesweit ganz vorne, gefolgt von der Provinz Zhejiang mit 17 und der Provinz Shangdong mit 13.

Die wirtschaftlich-technische Erschließungszone auf Staatsebene ist ein wichtiger Bestandteil der nach außen geöffneten Regionen in China. Ein Großteil davon befindet sich in den zentralen Städten wie den Hauptstädten der Provinzen und autonomen Gebiete. Dort hat sich eine moderne Industriestruktur mit der Hightech-Branche als Kern gebildet, und diese Regionen haben sich zum Hochburg bei der Entwicklung von Wirtschaft und Handel mit dem Ausland entwickelt.

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