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Chinesische Festimbisse: Yuanxiao, Zongzi und Mondkuchen

Das traditionelle Frühlingsfest ist vorbei. Doch die fröhlichen Veranstaltungen gehen normalerweise noch weiter bis zum 15. Tag des ersten Monats, dem Laternenfest also. Am Laternenfest kommen noch einmal die Familien zusammen. Und jeder, ob jung, ob alt, ob reich, ob arm, sucht an diesem Tag seinen Spaß. Das Laternen-Fest findet also am Ende des chinesischen Frühlingsfestes statt.

Das Laternenfest wird auch als ein Teil des Frühlingsfestes bezeichnet. Die vielfältigen Laternenausstellungen sind die Hauptveranstaltungen an diesem Tag. Es ist Sitte, am Laternenfest Yuanxiao oder Tangyuan, also Klößchen aus klebrigem Reismehl mit verschiedenen Füllungen, zu essen. Da im Chinesischen Tangyuan und Tuanyuan, auf Deutsch Familientreffen, fast gleichklingend sind, glaubt man, dass die Familie glücklich sein und in Eintracht leben wird, wenn alle Familienangehörigen Tanyuan essen werden.

Das Drachenbootfest am 5. Tag des 5. Monats nach dem chinesischen Mondkalender (normalerweise im Juni nach dem Gregorianischen Kalender) ist eines der traditionellen Feste Chinas. Es hat eine Geschichte von mehr als 2000 Jahren.

Im Volk gibt es verschiedene Versionen über die Herkunft dieses Festes, davon ist die Version über das Andenken an Qu Yuan die populärste. Qu Yuan war ein hoher Beamter des Reiches Chu, eines der Reiche in der Frühlings- und Herbstperiode (770-476 v. Chr.), und ein berühmter patriotischer Dichter im Altertum. Im Jahr 278 v. Chr. wurde die Hauptstadt des Reiches Chu von den Qin-Truppen erobert. Er stürzte sich am 5. Tag des 5. Mondmonats mit einem Stein in den Miluo-Fluss. Der Überlieferung nach liefen die Bewohner des Reiches Chu nach seinem Tod zum Ufer des Miluo-Flusses, um seines zu gedenken. Die Fischer ruderten auf dem Fluss hin und her, um nach ihm zu suchen. Um ihn vor Wassertieren zu schützen, warfen die Leute Reisklößchen, Eier und andere Nahrungsmittel in den Fluss. Davon rührte die Sitte her, dass man am 5. Tag des 5. Mondmonats jedes Jahres eine Drachenboot-Regatta veranstaltet und Zongzi, in Bambus- oder Schilfblätter eingewickeltes Klebreisklößchen also, isst.

Nach historischen Aufzeichnungen entstand dieser Imbiss schon in der Frühlings- und Herbstperiode. Später wurde er immer vielfältiger. Heute gibt es Zongzi mit verschiedenen Füllungen wie Datteln, süßem Bohnenbrei, Schinken und Eigelb. Am Anfang des 5. Mondmonats beginnen viele Familien, Zongzi zuzubereiten. Auch in den Läden ist Zongzi erhältlich.

Am Drachenbootfest hängen die Erwachsenen den Kindern duftende Beutelchen an den Körper. Beim duftenden Beutelchen handelt es sich um eine kleine Tasche aus bunter Seide, die von Aromastoff und Heilkräutern erfüllt ist. Man reiht mehrere duftende Beutelchen auf eine bunte Schnur und hängt sie am Hals oder am Vorderteil des Kleidungsstücks, um sich vor Seuchen zu schützen.

Am 15. Tag des achten Mondmonats wird in China das Mondfest begangen. Auf chinesisch heißt das Fest Zhongqiujie, Mittherbstfest also.

Der Mond zeigt sich jeden Monat voll, aber der im August nach dem traditionellen Mondkalender ist, wie die Astronomie behauptet, am vollsten, weil der Mond an diesem Tag den geringsten Abstand zur Erde hat.

Das Mondfest hat viele Sitten, die von Ort zu Ort variieren. Sie drücken alle den heißen Wunsch der Menschen nach einem glücklichen Leben aus. Die wichtigsten Sitten, die man bis heute kennt, sind die Bewunderung des Mondes und das Verzehren von Mondkuchen. Das Mondfest wird beim ersten Vollmond im Herbst gefeiert, wo Getreide und Obst reifen. Jedes Jahr werden aus diesem Anlass in den verschiedenen Orten viele Veranstaltungen zur Bewunderung des Mondes organisiert.

Das Mondfest ist wie das Frühlingsfest auch ein wichtiges Fest für den Zusammenhalt der Familie. Am Abend des Mondfestes sitzen Verwandte und Freunde zusammen, um den Mond zu bewundern. Deshalb wird das Mondfest auch als "Tuanyuan Jie", also als "Familienfest", bezeichnet. Das traditionelle Frühlingsfest ist vorbei. Doch die fröhlichen Veranstaltungen gehen normalerweise noch weiter bis zum 15. Tag des ersten Monats, dem Laternenfest also. Am Laternenfest kommen noch einmal die Familien zusammen. Und jeder, ob jung, ob alt, ob reich, ob arm, sucht an diesem Tag seinen Spaß. Das Laternen-Fest findet also am Ende des chinesischen Frühlingsfestes statt.

Das Laternenfest wird auch als ein Teil des Frühlingsfestes bezeichnet. Die vielfältigen Laternenausstellungen sind die Hauptveranstaltungen an diesem Tag. Es ist Sitte, am Laternenfest Yuanxiao oder Tangyuan, also Klößchen aus klebrigem Reismehl mit verschiedenen Füllungen, zu essen. Da im Chinesischen Tangyuan und Tuanyuan, auf Deutsch Familientreffen, fast gleichklingend sind, glaubt man, dass die Familie glücklich sein und in Eintracht leben wird, wenn alle Familienangehörigen Tanyuan essen werden.

Das Drachenbootfest am 5. Tag des 5. Monats nach dem chinesischen Mondkalender (normalerweise im Juni nach dem Gregorianischen Kalender) ist eines der traditionellen Feste Chinas. Es hat eine Geschichte von mehr als 2000 Jahren.

Im Volk gibt es verschiedene Versionen über die Herkunft dieses Festes, davon ist die Version über das Andenken an Qu Yuan die populärste. Qu Yuan war ein hoher Beamter des Reiches Chu, eines der Reiche in der Frühlings- und Herbstperiode (770-476 v. Chr.), und ein berühmter patriotischer Dichter im Altertum. Im Jahr 278 v. Chr. wurde die Hauptstadt des Reiches Chu von den Qin-Truppen erobert. Er stürzte sich am 5. Tag des 5. Mondmonats mit einem Stein in den Miluo-Fluss. Der Überlieferung nach liefen die Bewohner des Reiches Chu nach seinem Tod zum Ufer des Miluo-Flusses, um seines zu gedenken. Die Fischer ruderten auf dem Fluss hin und her, um nach ihm zu suchen. Um ihn vor Wassertieren zu schützen, warfen die Leute Reisklößchen, Eier und andere Nahrungsmittel in den Fluss. Davon rührte die Sitte her, dass man am 5. Tag des 5. Mondmonats jedes Jahres eine Drachenboot-Regatta veranstaltet und Zongzi, in Bambus- oder Schilfblätter eingewickeltes Klebreisklößchen also, isst.

Nach historischen Aufzeichnungen entstand dieser Imbiss schon in der Frühlings- und Herbstperiode. Später wurde er immer vielfältiger. Heute gibt es Zongzi mit verschiedenen Füllungen wie Datteln, süßem Bohnenbrei, Schinken und Eigelb. Am Anfang des 5. Mondmonats beginnen viele Familien, Zongzi zuzubereiten. Auch in den Läden ist Zongzi erhältlich.

Am Drachenbootfest hängen die Erwachsenen den Kindern duftende Beutelchen an den Körper. Beim duftenden Beutelchen handelt es sich um eine kleine Tasche aus bunter Seide, die von Aromastoff und Heilkräutern erfüllt ist. Man reiht mehrere duftende Beutelchen auf eine bunte Schnur und hängt sie am Hals oder am Vorderteil des Kleidungsstücks, um sich vor Seuchen zu schützen.

Am 15. Tag des achten Mondmonats wird in China das Mondfest begangen. Auf chinesisch heißt das Fest Zhongqiujie, Mittherbstfest also.

Der Mond zeigt sich jeden Monat voll, aber der im August nach dem traditionellen Mondkalender ist, wie die Astronomie behauptet, am vollsten, weil der Mond an diesem Tag den geringsten Abstand zur Erde hat.

Das Mondfest hat viele Sitten, die von Ort zu Ort variieren. Sie drücken alle den heißen Wunsch der Menschen nach einem glücklichen Leben aus. Die wichtigsten Sitten, die man bis heute kennt, sind die Bewunderung des Mondes und das Verzehren von Mondkuchen. Das Mondfest wird beim ersten Vollmond im Herbst gefeiert, wo Getreide und Obst reifen. Jedes Jahr werden aus diesem Anlass in den verschiedenen Orten viele Veranstaltungen zur Bewunderung des Mondes organisiert.

Das Mondfest ist wie das Frühlingsfest auch ein wichtiges Fest für den Zusammenhalt der Familie. Am Abend des Mondfestes sitzen Verwandte und Freunde zusammen, um den Mond zu bewundern. Deshalb wird das Mondfest auch als "Tuanyuan Jie", also als "Familienfest", bezeichnet. Das traditionelle Frühlingsfest ist vorbei. Doch die fröhlichen Veranstaltungen gehen normalerweise noch weiter bis zum 15. Tag des ersten Monats, dem Laternenfest also. Am Laternenfest kommen noch einmal die Familien zusammen. Und jeder, ob jung, ob alt, ob reich, ob arm, sucht an diesem Tag seinen Spaß. Das Laternen-Fest findet also am Ende des chinesischen Frühlingsfestes statt.

Das Laternenfest wird auch als ein Teil des Frühlingsfestes bezeichnet. Die vielfältigen Laternenausstellungen sind die Hauptveranstaltungen an diesem Tag. Es ist Sitte, am Laternenfest Yuanxiao oder Tangyuan, also Klößchen aus klebrigem Reismehl mit verschiedenen Füllungen, zu essen. Da im Chinesischen Tangyuan und Tuanyuan, auf Deutsch Familientreffen, fast gleichklingend sind, glaubt man, dass die Familie glücklich sein und in Eintracht leben wird, wenn alle Familienangehörigen Tanyuan essen werden.

Das Drachenbootfest am 5. Tag des 5. Monats nach dem chinesischen Mondkalender (normalerweise im Juni nach dem Gregorianischen Kalender) ist eines der traditionellen Feste Chinas. Es hat eine Geschichte von mehr als 2000 Jahren.

Im Volk gibt es verschiedene Versionen über die Herkunft dieses Festes, davon ist die Version über das Andenken an Qu Yuan die populärste. Qu Yuan war ein hoher Beamter des Reiches Chu, eines der Reiche in der Frühlings- und Herbstperiode (770-476 v. Chr.), und ein berühmter patriotischer Dichter im Altertum. Im Jahr 278 v. Chr. wurde die Hauptstadt des Reiches Chu von den Qin-Truppen erobert. Er stürzte sich am 5. Tag des 5. Mondmonats mit einem Stein in den Miluo-Fluss. Der Überlieferung nach liefen die Bewohner des Reiches Chu nach seinem Tod zum Ufer des Miluo-Flusses, um seines zu gedenken. Die Fischer ruderten auf dem Fluss hin und her, um nach ihm zu suchen. Um ihn vor Wassertieren zu schützen, warfen die Leute Reisklößchen, Eier und andere Nahrungsmittel in den Fluss. Davon rührte die Sitte her, dass man am 5. Tag des 5. Mondmonats jedes Jahres eine Drachenboot-Regatta veranstaltet und Zongzi, in Bambus- oder Schilfblätter eingewickeltes Klebreisklößchen also, isst.

Nach historischen Aufzeichnungen entstand dieser Imbiss schon in der Frühlings- und Herbstperiode. Später wurde er immer vielfältiger. Heute gibt es Zongzi mit verschiedenen Füllungen wie Datteln, süßem Bohnenbrei, Schinken und Eigelb. Am Anfang des 5. Mondmonats beginnen viele Familien, Zongzi zuzubereiten. Auch in den Läden ist Zongzi erhältlich.

Am Drachenbootfest hängen die Erwachsenen den Kindern duftende Beutelchen an den Körper. Beim duftenden Beutelchen handelt es sich um eine kleine Tasche aus bunter Seide, die von Aromastoff und Heilkräutern erfüllt ist. Man reiht mehrere duftende Beutelchen auf eine bunte Schnur und hängt sie am Hals oder am Vorderteil des Kleidungsstücks, um sich vor Seuchen zu schützen.

Am 15. Tag des achten Mondmonats wird in China das Mondfest begangen. Auf chinesisch heißt das Fest Zhongqiujie, Mittherbstfest also.

Der Mond zeigt sich jeden Monat voll, aber der im August nach dem traditionellen Mondkalender ist, wie die Astronomie behauptet, am vollsten, weil der Mond an diesem Tag den geringsten Abstand zur Erde hat.

Das Mondfest hat viele Sitten, die von Ort zu Ort variieren. Sie drücken alle den heißen Wunsch der Menschen nach einem glücklichen Leben aus. Die wichtigsten Sitten, die man bis heute kennt, sind die Bewunderung des Mondes und das Verzehren von Mondkuchen. Das Mondfest wird beim ersten Vollmond im Herbst gefeiert, wo Getreide und Obst reifen. Jedes Jahr werden aus diesem Anlass in den verschiedenen Orten viele Veranstaltungen zur Bewunderung des Mondes organisiert.

Das Mondfest ist wie das Frühlingsfest auch ein wichtiges Fest für den Zusammenhalt der Familie. Am Abend des Mondfestes sitzen Verwandte und Freunde zusammen, um den Mond zu bewundern. Deshalb wird das Mondfest auch als "Tuanyuan Jie", also als "Familienfest", bezeichnet. Das traditionelle Frühlingsfest ist vorbei. Doch die fröhlichen Veranstaltungen gehen normalerweise noch weiter bis zum 15. Tag des ersten Monats, dem Laternenfest also. Am Laternenfest kommen noch einmal die Familien zusammen. Und jeder, ob jung, ob alt, ob reich, ob arm, sucht an diesem Tag seinen Spaß. Das Laternen-Fest findet also am Ende des chinesischen Frühlingsfestes statt.

Das Laternenfest wird auch als ein Teil des Frühlingsfestes bezeichnet. Die vielfältigen Laternenausstellungen sind die Hauptveranstaltungen an diesem Tag. Es ist Sitte, am Laternenfest Yuanxiao oder Tangyuan, also Klößchen aus klebrigem Reismehl mit verschiedenen Füllungen, zu essen. Da im Chinesischen Tangyuan und Tuanyuan, auf Deutsch Familientreffen, fast gleichklingend sind, glaubt man, dass die Familie glücklich sein und in Eintracht leben wird, wenn alle Familienangehörigen Tanyuan essen werden.

Das Drachenbootfest am 5. Tag des 5. Monats nach dem chinesischen Mondkalender (normalerweise im Juni nach dem Gregorianischen Kalender) ist eines der traditionellen Feste Chinas. Es hat eine Geschichte von mehr als 2000 Jahren.

Im Volk gibt es verschiedene Versionen über die Herkunft dieses Festes, davon ist die Version über das Andenken an Qu Yuan die populärste. Qu Yuan war ein hoher Beamter des Reiches Chu, eines der Reiche in der Frühlings- und Herbstperiode (770-476 v. Chr.), und ein berühmter patriotischer Dichter im Altertum. Im Jahr 278 v. Chr. wurde die Hauptstadt des Reiches Chu von den Qin-Truppen erobert. Er stürzte sich am 5. Tag des 5. Mondmonats mit einem Stein in den Miluo-Fluss. Der Überlieferung nach liefen die Bewohner des Reiches Chu nach seinem Tod zum Ufer des Miluo-Flusses, um seines zu gedenken. Die Fischer ruderten auf dem Fluss hin und her, um nach ihm zu suchen. Um ihn vor Wassertieren zu schützen, warfen die Leute Reisklößchen, Eier und andere Nahrungsmittel in den Fluss. Davon rührte die Sitte her, dass man am 5. Tag des 5. Mondmonats jedes Jahres eine Drachenboot-Regatta veranstaltet und Zongzi, in Bambus- oder Schilfblätter eingewickeltes Klebreisklößchen also, isst.

Nach historischen Aufzeichnungen entstand dieser Imbiss schon in der Frühlings- und Herbstperiode. Später wurde er immer vielfältiger. Heute gibt es Zongzi mit verschiedenen Füllungen wie Datteln, süßem Bohnenbrei, Schinken und Eigelb. Am Anfang des 5. Mondmonats beginnen viele Familien, Zongzi zuzubereiten. Auch in den Läden ist Zongzi erhältlich.

Am Drachenbootfest hängen die Erwachsenen den Kindern duftende Beutelchen an den Körper. Beim duftenden Beutelchen handelt es sich um eine kleine Tasche aus bunter Seide, die von Aromastoff und Heilkräutern erfüllt ist. Man reiht mehrere duftende Beutelchen auf eine bunte Schnur und hängt sie am Hals oder am Vorderteil des Kleidungsstücks, um sich vor Seuchen zu schützen.

Am 15. Tag des achten Mondmonats wird in China das Mondfest begangen. Auf chinesisch heißt das Fest Zhongqiujie, Mittherbstfest also.

Der Mond zeigt sich jeden Monat voll, aber der im August nach dem traditionellen Mondkalender ist, wie die Astronomie behauptet, am vollsten, weil der Mond an diesem Tag den geringsten Abstand zur Erde hat.

Das Mondfest hat viele Sitten, die von Ort zu Ort variieren. Sie drücken alle den heißen Wunsch der Menschen nach einem glücklichen Leben aus. Die wichtigsten Sitten, die man bis heute kennt, sind die Bewunderung des Mondes und das Verzehren von Mondkuchen. Das Mondfest wird beim ersten Vollmond im Herbst gefeiert, wo Getreide und Obst reifen. Jedes Jahr werden aus diesem Anlass in den verschiedenen Orten viele Veranstaltungen zur Bewunderung des Mondes organisiert.

Das Mondfest ist wie das Frühlingsfest auch ein wichtiges Fest für den Zusammenhalt der Familie. Am Abend des Mondfestes sitzen Verwandte und Freunde zusammen, um den Mond zu bewundern. Deshalb wird das Mondfest auch als "Tuanyuan Jie", also als "Familienfest", bezeichnet.

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