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Journalisten aus 24 Ländern loben Bekämpfung des Extremismus in Xinjiang
  2019-07-23 19:52:18  cri

Urumqi

Mehrere Journalisten aus 24 Staaten haben die gesellschaftliche Stabilität, die Verbesserung des Lebensniveaus der Einwohner und die Bekämpfung des Extremismus im westchinesischen uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang gelobt.

Paolo Salom, Vize-Leiter der internationalen Abteilung der italienischen Zeitung „Corriere della Sera" sagte, nachdem, was er selbst gesehen und gehört habe, sei das Ausbildungszentrum in Xinjiang eine Schule und nicht etwa ein „Konzentrationslager". Es gehöre, so Salom, zweifellos zu den richtigen Maßnahmen, dass der Extremismus mithilfe von Erziehung und Ausbildung bekämpft werden solle.

Tunc Akkoc von der türkischen Zeitung „Amarujala" vertrat die Ansicht, dass das Ausbildungszentrum für Berufstätigkeit in Xinjiang eine wichtige Anti-Terror-Rolle spiele. Dies stelle ein gutes Beispiel für die internationale Gemeinschaft bei dem Kampf gegen den Terrorismus dar, so Akkoc.

Der „Medienbesuch in der Kernzone des Wirtschaftsgürtels der Seidenstraße", bei dem die Journalisten aus China, den USA, Russland, Italien, Saudi-Arabien und weiteren 19 Ländern viele Orte in Xinjiang besuchten, fand vom 14. bis 22. Juli im westchinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang statt. Die Journalisten hatten dabei direkten Kontakt mit Schülern der Ausbildungszentren und islamischen Lehrern sowie den Angehörigen verschiedener ethnischen Minderheiten. Sie würdigten den rechtmäßigen Kampf der chinesischen Regierung gegen den Terrorismus und die Prävention von Terrorismus sowie den Schutz der Glaubensfreiheit und Kulturen der ethnischen Minderheiten, die Bemühungen um eine Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und die Erhöhung der Lebensqualität.

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