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Berufsausbildung hilft bei Stabilität in Xinjiang
  2018-10-29 15:49:48  cri

Mehrere Tausend terroristische Taten wurden seit den 1990er Jahren im chinesischen uighurischen Autonomen Gebiet Xinjiang begangen. Dahinter stecken die sogenannten „Drei Kräfte", nämlich die Kraft des Separatismus, des Terrorismus und des religiösen Extremismus, was zu einer großen Menge von Toten und Verletzten der Zivilbevölkerung geführt hat.

Um dem Einfluss der terroristischen und extremistischen Gedanken entgegenzuwirken, bietet Xinjiang gemäß entsprechenden Gesetzen kostenlose Berufsausbildungen an. Dieses Angebot richtet sich an diejenigen, die von terroristischen und extremistischen Gedanken beeinflusst sind, bereits leichte Gesetzesverstöße begangen haben und von der Strafe befreit werden können. Durch die Ausbildung können die Auszubildenden ihre Fähigkeiten der chinesischen Sprache erheblich verbessern, ihr rechtliches Bewusstsein stärken, von extremistischen Gedanken abkommen und praktische Fähigkeiten lernen. Die Auszubildende Guharnisa Ahemattohti im Ausbildungszentrum in der Stadt Hetian in Xinjiang sagte:

„Wäre ich nicht in das Ausbildungszentrum eingetreten, würde ich mich wohl weiterhin von extremen religiösen Gedanken beeinflussen lassen und hätte mit den Drei Kräften kriminelle Taten begangen. Nach der Ausbildung hat sich mein Leben stark verändert. Mein Leben ist besser geworden und meine Zukunft sieht vielversprechend aus."

Der Auszubildende Abdusamat Matxirip lernt gemeinsam mit seiner Frau im Ausbildungszentrum im Kreis Yutian die Herstellung von Ziegeltee.

„Als Bauern hatten wir früher keine stabile Einkommensquelle und haben das Leben nur durch Nebenjobs finanzieren können. Bei der Ausbildung haben wir das Handwerk des Teemachens gelernt, wodurch wir monatlich 4.000 Yuan RMB (etwa 500 Euro) verdienen können. Im kommenden Jahr können wir der Armut entkommen und ein glücklicheres Leben in der Zukunft haben."

In den Ausbildungszentren in Xinjiang bekommen die Auszubildenden Unterkunft, Essen und medizinische Versorgung. Für Ehepaare gibt es sogar „Ehepaarwohnungen". Die Auszubildende Adalat Eziz im Ausbildungszentrum in Yutian sagte:

„Ich bin sehr zufrieden mit den Einrichtungen im Ausbildungszentrum. Unsere Wohnheime sind groß und hell und mit Klimaanlagen ausgestattet. Auch das Essen hier ist gut. Die Lehrer kümmern sich sorgfältig um uns. Zum Beispiel begleiten sie uns ins Krankenhaus im Zentrum, wenn wir krank werden. Sie sind wie unsere Eltern. Ich bedanke mich bei ihnen."

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