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CRI-Kommentar: Eine engere chinesisch-afrikanische Gemeinschaft, eine gemeinsame Zukunft
  2018-09-03 19:56:28  cri

Beijing

Zur Eröffnung des China-Afrika Kooperationsforums kommentierte Radio China International, dass China und Afrika gemeinsam eine engere Gemeinschaft und eine gemeinsame Zukunft gestalten könnten.

Die Kommentatorin schreibt, die Welt stehe vor Herausforderungen wie Protektionismus, Unitaleralismus und zunehmender Instabilität des Wachstums. Vor diesem Hintergrund hätten China, das größte Entwicklungsland der Welt und Afrika, ein Kontinent mit vielen Entwicklungsländern, den starken Wunsch und die Verantwortung, durch engere Zusammenarbeit den globalen freien Handel und Multilateralismus zu verteidigen.

Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat in seiner Grundsatzrede auf der Eröffnung des Gipfels betont, bei der Förderung der Entwicklung afrikanischer Länder mische sich China nicht in die inneren Angelegenheiten dieser Staaten ein. China zwinge afrikanischen Ländern seinen Willen nicht auf, verlange keine politischen Bedingungen als Voraussetzung und strebe keine eigenen politischen Interessen an, wenn Beijing in Afrika investiere. Dies solle das grundlegende Prinzip der gemeinsamen Zukunft Chinas und Afrikas sein.

Die von Xi angekündigten Maßnahmen zur Unterstützung der Entwicklung afrikanischer Länder seien durch drei Merkmale gekennzeichnet.

Erstens stünden die Interessen der Menschen Chinas und Afrikas immer im Mittelpunkt.

Zweitens bemühe sich China darum, die eigenständige Entwicklungsfähigkeit afrikanischer Länder zu stärken.

Drittens versuche China seine Entwicklung mit den Entwicklungszielen afrikanischer Länder koordiniert miteinander zu verknüpfen, um einen gemeinsamen Erfolg zu verwirklichen.

Zum Schluss schreibt die Kommentatorin, die 18-jährige Geschichte des China-Afrika Kooperationsforums sei der Welt ein Vorbild für eine gemeinschaftliche Zukunft aller Länder. Die Suche nach gemeinsamem Erfolg statt am alten Gedanken des Null-Summen-Spiels festzuhalten. Das sei die gemeinsame Entscheidung Chinas und Afrikas, hieß es.

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