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Mongolische Pferdekopfgeige

2012-10-09 09:25:08     Kommentieren










URL: mms://webcast.cri.cn/berlin/webcast/musik12024.wma



Die Mongolen leben von alters her auf der weiten Steppe nördlich von China. Ihr Nationalsymbol ist die Pferdekopfgeige. Sie ist ein Ausdruck der nomadischen Kultur der Mongolen und ihr wichtigstes Solo-Instrument.

Namensgebend für das Streichinstrument ist ein hölzerner Pferdekopf, der den trapezförmigen Resonanzkörper ziert. Für die Saiten und den Bogen werden Haare aus dem Pferdeschweif verwendet, die bei der Reibung einen einzigartigen, dunklen und gleichzeitig sanften Klang erzeugen.

Ursprünglich wurden Pferdekopfgeigen von den Spielern selbst angefertigt. Sie waren so leise, dass sie nur in der Jurte oder in einem kleinen Raum gespielt werden konnten. Im Laufe der Zeit haben chinesische Instrumentenbauer sie verbessert und ihren Tonumfang so weit erhöht, dass sie auf Bühnen oder im Freien gespielt werden konnten.

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