Beijing
Der chinesische Staatspräsident Hu Jintao hat am Mittwochmittag in Beijing ein großes Bankett gegeben und dabei etwa dreißig internationale Ehrengäste begrüßt, die an der Abschlusszeremonie der Beijinger Paralympics sowie an weiteren Veranstaltungen teilnehmen.
Dabei sagte Hu Jintao in einer Ansprache, die Beijinger Paralympics hätten sich an den Ideen "Übertreffen, Integration und Gleichberechtigung" orientiert. Diese Ideen würden nun dem Behindertenwesen weltweit ein wertvolles geistiges Erbe hinterlassen.
Hu Jintao sagte weiter, China habe das Versprechen gegenüber der internationalen Gemeinschaft, charakteristische und erfolgreiche Paralympics auszutragen, erfüllt. Die chinesische Regierung und die chinesische Bevölkerung würden sich nach wie vor darum bemühen, den Behindertensport sowie das Behindertenwesen weltweit zu fördern.
Zu den geladenen Gästen gehörten unter anderem der Präsident des Internationalen Paralympischen Komitees (IPC), Philip Craven, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Jacques Rogge, sowie Staatsoberhäupter aus dem westafrikanischem Guinea-Bissau, Bangladesch oder Niger.
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