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Deutscher Schriftsteller fordert gerechte Behandlung gegenüber China
   2008-09-03 09:54:18    Seite Drucken    cri
München

Der deutsche Schriftsteller Bernhard Ganter hat vor kurzem in der deutschen Zeitung "Münchner Merkur" einen Artikel mit dem Titel "Einseitige Berichterstattung über China in den deutschen Medien" veröffentlicht. Darin forderte er die westliche Welt auf, die chinesische Bevölkerung gerecht zu behandeln.

Westliche Medien betrachteten es als ihre Hauptaufgabe, über die Schattenseiten in China zu berichten. Man dürfe aber nicht glauben dass im Westen alles in Ordnung sei. Westliche Medien veröffentlichten manchmal sogar aufhetzende und verleumderische Berichte über China. Die Entwicklung in China sei aber nicht erwähnt worden, hieß es in diesem Artikel.

Weiter führte Ganter aus, durch seinen Besuch in China habe er ein Volk kennen gelernt, das zufrieden und tolerant sei. Es gebe religiöse Freiheit in China. Überall seien Kirchen, Moschen und buddhistische Kloster zu finden. Die nationalen Minderten würden in China bevorzugt behandelt.

Jedes Land verfüge über das Recht, sich ohne Einmischung des Auslandes selbstständig zu entwickeln. Die westlichen Länder sollten lernen, die chinesische Bevölkerung gerecht zu behandeln, so Ganter in seinem Artikel weiter.

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