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Chinas Wirtschaftswachstum sinkt in der ersten Jahreshälfte 2008
   2008-08-27 19:01:42    Seite Drucken    CRI
Beijing

Der stellvertretende Leiter der staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform Zhu Zhixin hat am Mittwoch in Beijing gesagt, dass in der ersten Jahreshälfte 2008 das Bruttoinlandsprodukt Chinas um 10,4 Prozent gestiegen sei. Dies seien 1,8 Prozentpunkte weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das gesamte Wirtschaftswachstum bleibe jedoch stabil und sinke in einem angemessenen Ausmaß.

Zhu sagte dies im Namen des chinesischen Staatsrates bei der Vorlegung des Jahresberichtes über die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation vor dem Ständigen Ausschuss des Nationalen Volkskongresses.

Weiter sagte Zhu, in diesem Jahr bildeten die zehn von Unwetterkatastrophen und den Ausmaßen des Erdbebens in der Provinz Sichuan betroffenen Provinzen und Regionen die größten Herausforderungen für die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung Chinas. Allerdings habe sich die Volkswirtschaft Chinas trotz der verschiedenen Schwierigkeiten in die von der Makroregulierung geplante Richtung entwickelt, so der stellvertretende Leiter der staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform.

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