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Entwicklung tibetischer Kultur geschützt
   2008-07-29 09:47:40    Seite Drucken    cri
Wellington

Professor Hu Yan, Mitglied einer Delegation chinesischer Tibetologen, die derzeit Neuseeland bereist, hat am Montag in Wellington gesagt, die chinesische Regierung betreibe eine Politik zum Schutz der traditionellen Kultur der nationalen Minderheiten. Die verschiedenen Kulturen der nationalen Minderheiten seien dabei gleichberechtigt. Die Entwicklung der tibetischen Kultur werde ebenso geschützt.

Die Mitglieder der Delegation führten am Montag eine Aussprache mit dortigen Überseechinesen, Chinesischstudierenden und chinesischen Medienvertretern. Dabei wies Professor Hu Yan darauf hin, dass die chinesische Regierung in diesem Bereich zahlreiche Vorhaben umgesetzt habe. Dabei seien mehrere Bemühungen in der Öffentlichkeit weniger bekannt. So würden beispielsweise auf den 100-Yuan-RMB-Scheinen auch Angaben in der Schrift von vier nationalen Minderheiten, nämlich auf Mongolisch, Tibetisch, Uigurisch und Zhuang, sowie in der Blindenschrift gedruckt. Dies kennzeichne die Beachtung der Kulturen der nationalen Minderheiten durch die chinesische Regierung.

Die Mitglieder der Delegation wurden am Montag auch noch von Journalisten der neuseeländischen Zeitungen "Dominion Post" und "The Press" interviewt.

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