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Besorgnis über Treffen zwischen Mccain und Dalai Lama
   2008-07-28 10:52:58    Seite Drucken    cri
Beijing

China zeige sich besorgt im Hinblick auf das Treffen zwischen dem US-Präsidentschaftskandidat John Mccain und dem Dalai Lama, das am Freitag in den USA stattgefunden hatte. Dies teilte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Liu Jianchao am Montag in Beijing auf einer Pressekonferenz mit.

Weiter sagte Liu Jianchao, alle Themen rund um Tibet beträfen die inneren Angelegenheiten Chinas. China sei sowohl gegen Abspaltungsaktivitäten des Dalai Lama, egal in welchem Namen und in welchem Land, als auch gegen die Einmischung in die inneren Angelegenheiten Chinas unter dem Vorwand der Tibet-Frage. Diese Stellung Chinas sei konsequent und eindeutig.

Ferner forderte Liu die USA dazu auf, an den Grundprinzipien der internationalen Beziehungen festzuhalten und das wahre Gesicht des Dalai Lama zu beachten, der unter dem Vorwand der Religion, Tibet von China abspalten sowie die Stabilität in Tibet und die Solidarität zwischen den ethnischen Gruppen in China stören wollte. Die USA sollten ihre Unterstützung für die tibetischen Separatisten einstellen und nichts tun, was die Einmischung in die chinesischen Angelegenheiten fördere und die chinesisch-amerikanischen Beziehungen schädige.

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