New York
Gemäß Angabe des US-Energieministeriums hat der Lagerbestand von Benzin und Ölprodukten in den USA zugenommen, während die inländische Ölnachfrage schwach gewesen sei. Daher fiel der Ölpreis am Mittwoch an der New Yorker Börse weiterhin in großem Maß. Zum ersten Mal seit sieben Wochen kostete ein Barrel Öl weniger als 125 US-Dollar.
Analytiker vertreten die Ansicht, der Hurrikan "Dolly" habe die Ölraffinerien im Golf von Mexiko nicht heimgesucht, wodurch die Besorgnis der Investoren beseitigt werden konnte. Am selben Tag stieg auch der Wechselkurs des US-Dollar gegenüber dem Euro. Die Aufwertung des US-Dollar habe ebenfalls zur Senkung des Ölpreises beigetragen, meinten die Analytiker.
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