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Zurückhaltung der Chinesischen Regierung in Bezug auf Tibet
   2008-07-18 11:50:54    Seite Drucken    cri
Washington

Die chinesische Regierung begegnete den Sabotageakten vom 14. März in Lhasa mit Zurückhaltung. Es gebe keine zuverlässigen Beweise dafür, dass die chinesischen Truppen auf Angehörige der Tibetischen Volksgruppen geschossen hätten. Dies sagte der Chefkorrespondent der britischen Zeitschrift "The Economist" James Miles vor kurzem in den USA.

Die amerikanische Zeitung "Sing dao Daily" berichtete am 10. Juli in einem Artikel, James Miles sei der einzige Journalist aus den westlichen Ländern, der die Sabotageakte im März in Tibet miterlebt habe. Am 9. Juli erzählte er auf einer Sitzung der Asia Society in Uptown Manhattan über die Details, die er am 14. März in Lhasa mit eigenen Augen gesehen hat. Ihm zufolge reagierte die chinesische Regierung außerordentlich zurückhaltend. Weiter sagte Miles, nach dem Erdbeben in Sichuan sei er in die Katastrophengebiete gefahren. Die Regierung sei den Journalisten aus den westlichen Ländern gegenüber sehr freundlich und kooperativ gewesen.

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