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Religionsfreiheit Chinas muss objektiv betrachtet werden
   2008-07-16 21:29:25    Seite Drucken    cri
Beijing

Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Liu Jianchao, forderte am Mittwoch in Beijing die USA auf, ihre Vorurteile beiseite zu legen und die Religionsfreiheit in China objektiv und gerecht zu betrachten.

Das chinesische Gesetz garantiere allen chinesischen Bürgern die Religionsfreiheit. Dies sei eine allgemein bekannte Tatsache. Vor dem Gesetz sei jeder gleichberechtigt. Die Worte und Taten eines Menschen dürften aber weder gegen die Gesetze des Staates verstoßen noch die staatliche Sicherheit und die öffentliche Stabilität gefährden. China fordere die USA deshalb auf, die Religionsfreiheit Chinas objektiv zu betrachten und die Einmischung in die Innenpolitik Chinas unter dem Vorwand der Religionsfrage einzustellen, so Liu weiter.

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