Chengdu
Angaben zufolge sind nun mehr als 80 Prozent der vom verheerenden Erdbeben zerstörten Industrieanlagen in der südwestchinesischen Provinz Sichuan wieder in Betrieb genommen worden. Auf einer entsprechenden Sitzung erklärte der stellvertretende Gouverneur der Provinz Li Chengyun am Montag in der Provinzhauptstadt Chengdu, das verheerende Erdbeben mit dem Epizentrum im Kreis Wenchuan habe mehr als 16.000 Unternehmen betroffen. Der direkte wirtschaftliche Verlust betrage rund 100 Milliarden Yuan RMB.
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