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China passt Visumspolitik an Austragung der Olympischen Spiele an
   2008-06-30 21:07:26    Seite Drucken    CRI
Beijing

China passt seine Visumspolitik an die Austragung der Olympischen Spiele an. Der Leiter der Konsularabteilung beim chinesischen Außenministerium Wei Wei sagte dazu, die Visumspolitik während der Beijinger Spiele sei auf der Basis internationaler Kriterien und der gegenwärtigen Sicherheitslage in China ausgearbeitet worden. Dies ziele auf die Ausrichtung von sicheren Olympischen Spiele und die Gewährleistung der Sicherheit von Ein- und Ausreisenden während der Spiele ab.

Angaben der offiziellen Webseite des chinesischen Außenministeriums zufolge hat China vor kurzem die Visumspolitik für Ausländer angepasst. Demnach sollen Personen, die ein chinesisches Visum beantragen wollen, eine Einladung der chinesischen Seite, den Beweis für ein Verwandtschaftsverhältnis sowie die Kopie einer Zimmerreservierung vorlegen. Um einen störungsfreien Aufenthalt in China zu gewährleisten, schlägt das chinesische Außenministerium Ausländern vor, sich vorzeitig in den jeweiligen Heimatstaaten beziehungsweise dauerhaften Aufenthaltsorten um ein chinesisches Visum zu bewerben und die entsprechenden Formalitäten zu erledigen.

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