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Keine schweren Fälle der Veruntreuung bei Verwendung der Gelder und Hilfsmittel zur Katastrophenbekämpfung
   2008-06-25 14:57:55    Seite Drucken    cri
Beijing

Die chinesische Nationale Rechungskammer hat am Dienstag über den Einsatz der Gelder und Hilfsmittel zur Katastrophenbekämpfung informiert. Demzufolge wurden bis Mitte Juni keine schweren Fälle der Veruntreuung bekannt.

Einer Statistik zufolge stellte die chinesische Regierung bis Mitte Juni mehr als 19 Milliarden Yuan RMB aus dem staatlichen Haushalt für die Katastrophenbekämpfung in der Erdbebenregion bereit. Die Gelder wurden dabei hauptsächlich für die Lebensmittelversorgung, die Bereitstellung von Hilfsgütern und die Unterstützung des Bildungswesens in den Erdbebengebieten eingesetzt. Die Verwendung erfolgte dabei effektiv und ohne Zwischenfälle. Auch bei der Verwendung der gespendeten Gelder und Hilfsgüter in Höhe von 60 Milliarden Yuan RMB wurden bislang keine schweren Fälle der Veruntreuung bekannt. In Hinblick auf das Sammeln, die Verwaltung und die Verteilung der Spenden gab es jedoch in einigen lokalen Regierungsbehörden verschiedene Ungereimtheiten. So wurden beispielsweise Zuständigkeitsbereiche übertreten oder Gesetze und Vorschriften verletzt.

Einer weiteren Meldung zufolge hat die chinesische Nationale Rechungskammer rund 10.000 Mitarbeiter für die Aufsicht und Verwaltung der Gelder und Hilfsmittel für die Katastrophenbekämpfung bereitgestellt.

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