Die chinesische Wirtschaft hat sich seit Jahren rasch entwickelt. Gleichzeitig ist die Umsetzung der Reform- und Öffnungspolitik ständig intensiviert worden. Aufgrund der beschleunigten wirtschaftlichen Globalisierung ist China attraktiv für ausländische Investoren. Die Investitionsbedingungen in China sind positiv bewertet worden.

Dem Bericht für Weltinvestitionen 2007 zufolge weist China nach wie vor die besten Bedingungen für direkte ausländische Investitionen unter Entwicklungsländern auf. Ernst & Young PLL, die zweitgrößte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Welt, veröffentlichte vor kurzem ebenfalls einen Bericht zu diesem Thema. Darin heißt es, der chinesische Markt habe großes Potential. Die Wirtschaft Chinas biete auch eine langfristige Perspektive. Gleichzeitig habe die Innovationsfähigkeit Chinas beträchtlich zugenommen. Mittlerweile sei China zum attraktivsten Investitionsstandort für multinationale Unternehmen geworden.

Gemäß dem Direktor der chinesischen Vereinigung für ausländische Investitionen, Shi Guangsheng, ist der kapital- und technologieintensive Industriezweig Chinas nun der Schwerpunktbereich für ausländische Investoren. Seit dem WTO-Beitritt habe China auch seine Gesetze und Vorschriften bezüglich der Einführung ausländischer Investitionen ausgeweitet, respektive vervollständigt, um gute rechtliche Bedingungen für den Handel zu schaffen. Zudem sei die Entwicklung der Wirtschaftssonderzonen in China intensiviert worden. Das stets steigende Pro-Kopf-Einkommen des chinesischen Volkes könne auch eine gute Perspektive für eine nachhaltige Entwicklung der ausländischen Unternehmen in China schaffen.