Chengdu
Ein Vertreter des Amtes für Zivile Angelegenheiten der chinesischen Provinz Sichuan hat am Montag in Chengdu gesagt, wegen des verheerenden Erdbebens hätten 4.335 Kinder, Behinderte und Senioren all ihre Familienangehörigen verloren. Derzeit seien sie sorgfältig untergebracht worden. Weitere Vorhaben verliefen auf Hochtouren.
Die zuständigen Behörden gaben Menschen ohne Familienangehörige in die Obhut von Wohlfahrtsorganisationen beziehungsweise von entsprechend ausgebildeten Personen.
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