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Gute medizinische Versorgung in den Erdbebengebieten
   2008-06-09 21:34:43    Seite Drucken    CRI
Beijing

Der Generalstab zur Katastrophenbekämpfung berief am Montag eine Sitzung ein. Dabei diskutierten die Teilnehmer über die medizinische Versorgung in der Erdbebenregion sowie die Katastrophenbekämpfung in den Provinzen Gansu und Shaanxi. Der chinesische Ministerpräsident Wen Jiabao leitete die Sitzung.

An der Sitzung hieß es, der umfassende Seuchenschutz in der Erdbebenregion sei tatkräftig, plangemäß und effektiv vorangetrieben worden. Bisher seien aus den Erdbebengebieten noch keine Krankheitsfälle in Bezug auf Infektionen und öffentliche Hygiene gemeldet worden. Die medizinische Behandlung von Schwerverletzten müsse mit allen Kräften gefördert werden. Die Sterblichkeits- und Behindertenrate von Schwerverletzten solle maximal verringert werden. Dem Seuchenschutz werde weiterhin große Aufmerksamkeit geschenkt. Zugleich solle neue Bewegung in die Verbesserung der sanitären Anlagen gebracht werden. Auch der medizinischen Versorgung nach Ableitung des Abdämmungssees werde große Achtung beigemessen. In den Erdbebengebieten solle möglichst bald ein medizinisches System errichtet werden, um die medizinischen und hygienischen Grundbedürfnisse der Bevölkerung zu befriedigen, so der Generalstab zur Katastrophenbekämpfung.

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