Beijing
Angaben des chinesischen Bildungsministeriums zufolge haben Bildungsbehörden in allen chinesischen Provinzen aktive Maßnahmen ergriffen, um Kinder aus den vom Erdbeben geschädigten Gebieten in ihren Schulen aufzunehmen.
Schätzungen zufolge haben mittlerweile fünf Provinzen, autonome Gebiete und regierungsunmittelbare Städte, und zwar, Chongqing, Jiangsu, Guangxi, Anhui und Shandong, bereits über 5.100 Schüler aufgenommen.
Die Provinz Sichuan ist auch dabei, den Aufbau der Zeltsschulen zu beschleunigen. Ziel ist, dass die Schüler so bald wie möglich wieder unterrichtet werden können. Bis 26. Mai haben Hochschulen in Sichuan insgesamt mehr als 28.000 Schüler aus den geschädigten Gebieten untergebracht.
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