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Wahl des Dalai Lama als Zeuge für "Menschenrechtsfragen in China" absurdes Vorgehen
   2008-05-28 10:42:33    Seite Drucken    cri
Beijing

Die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua hat am Dienstag einen Kommentar veröffentlicht. Darin hieß es, es sei absurd, den Dalai Lama als Zeuge zum Thema "Menschenrechtsfragen in China" zu benennen.

Weiter hieß es, vor kurzem sollte der Dalai Lama auf einer sogenannten "Anhörung für Menschenrechtsfragen in China" im britischen Parlament die Menschenrechtslage in dem Land "bezeugen". Während sich die chinesische Regierung und die Angehörigen aller Nationalitäten intensiv mit der Erdbebenbekämpfung beschäftigten, lade man den Dalai Lama zu einer "Anhörung über Menschenrechtsfragen in China" ein. Dieses Vorgehen sei sehr absurd, hieß es im Kommentar.

Weiter wurde darauf hingewiesen, der Dalai Lama solle vielmehr gerade jetzt seine separatistischen Aktivitäten einstellen, um Bedingungen für einen weiteren Kontakt mit der Zentralregierung zu schaffen. Doch Tatsachen würden beweisen, dass der Dalai Lama nicht vorhabe, seine Abspaltungsaktivitäten zu beenden. Er nutze das Thema Menschenrecht nur als Vorwand zur Durchsetzung seiner separatistischen Aktivitäten.

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