Beijing
Ausländische Politiker und Medien haben auch in den vergangenen Tagen die Rettungsarbeiten in den Katastrophengebieten in China gewürdigt.
Der stellvertretende Präsident des Europäischen Parlaments, Miguel Angel Martinez, lobte die ausgezeichnete Handlungsweise der chinesischen Regierung bei der Katastrophenbekämpfung. Er sagte, das chinesische Volk werde die Schwierigkeiten sicher bewältigen, die Katastrophe überwinden und sich weiter entwickeln.
Die britische Zeitung "The Times" meldete auf ihrer Webseite, mehr als 130.000 Offiziere und Soldaten der chinesischen Armee seien mobilisiert worden. Als Teil dieses großangelegten Katastropheneinsatzes werde Obdachlosen Hilfe geboten. Gleichzeitig würden Todesopfer und Vermisste gesucht. Die Angehörigen des Militärs hätten zudem den Überlebenden Trost gespendet und versucht, sie aufzumuntern.
Weiteren Meldungen zufolge hat Serbien am Dienstag über die dortige chinesische Botschaft Zelte im Wert von 200.000 Euro gespendet.
Darüber hinaus haben in den vergangenen Tagen die Mitarbeiter der Weltbank, der weltweiten Vertretungen der Weltbank sowie des Internationalen Währungsfonds (IMF) Geldmittel in Höhe von zirka 200.000 US-Dollar für die Katastrophenopfer gespendet.
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