Beijing
Viele ausländische Spitzenpolitiker und Vertreter internationaler Organisationen haben in den vergangenen Tagen gegenüber den chinesischen Botschaften und den Vertretungen Chinas bei den internationalen Organisationen ihre tiefe Anteilnahme für die Erdbebenopfer in China ausgedrückt.
Die chinesische Delegation bei der UNESCO richtete vom 19. bis zum 21. Mai einen Kondolenzraum ein. Dort drückten die Beauftragten der UNESCO und Vertreter anderer Länder ihr Beileid aus. Am Mittwoch hielten alle Teilnehmer des UNESCO-Welttages der Kulturellen Vielfalt im UNESCO-Hauptquartier in Paris vor Veranstaltungsbeginn eine Schweigeminute für die Erdbebenopfer.
Der stellvertretende brasilianische Präsident Jose Alencar Gomes da Silva und Präsident des Abgeordnetenhauses Arlindo Chinaglia drückten ihre Anteilnahme für die Erdbebenopfer am Mittwoch in der chinesischen Botschaft in Brasilien aus. Zudem wurde am selben Tag eine Sonderkonferenz des Stadtparlaments in Sao Paulo abgehalten, um die Anteilnahme für die Erdbebenopfer zu zeigen.
Staatsoberhäupter und Spitzenpolitiker aus Liberia, Ungarn, Tschechien, Südkorea und Griechenland drückten bei den chinesischen Botschaften ihre Anteilnahme für die Erdbebenopfer aus.
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