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Über 100 Diplomaten auf Ausstellung über Tibets Vergangenheit und Gegenwart
   2008-05-16 15:11:01    Seite Drucken    cri
Beijing

Mehr als 100 Diplomaten aus den USA, Kanada, Chile, Kambodscha und Gabun haben am Donnerstag in Beijing die große Ausstellung über Tibets Vergangenheit und Gegenwart besucht.

Die Ausstellung wurde Ende April eröffnet. Durch zahlreiche Dokumente, Exponate, Bilder und Grafiken wird die geschichtliche Entwicklung in Tibet gezeigt. Die effektive Verwaltung der Zentralregierung in der Vergangheit, das theokratische feudale Leibeigenschaftssystem in Tibet vor 1959 sowie Tibets Entwicklung und Fortschritt in der Gegenwart werden ebenfalls demonstriert.

Der chilenische Botschafter in China, Fernando Reyes Matta, sagte, die Ausstellung habe gezeigt, dass Tibet ein untrennbarer Teil Chinas sei. Zudem könne man die riesigen Veränderungen des Lebens der Bewohner Tibets in den vergangenen 60 Jahren nach der friedlichen Befreiung erfahren.

Kubas Botschafter in China, Carlos Miguel Pereira, sagte, Kuba plädiere unbeirrt dafür, dass die Tibet-Frage eine innere Angelegenheit Chinas sei. Die internationale Gemeinschaft solle das Recht der chinesischen Regierung zur rechtsmäßigen Behandlung der Tibet-Angelegenheiten respektieren. Kuba lehne Angriffe auf China unter dem Deckmantel der Tibet-Frage ab.

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