Beijing
Nach dem Ausbruch des schweren Erdbebens in der chinesischen Provinz Sichuan stellt die internationale Gemeinschaft weitere finanzielle und humane Hilfen für China bereit. Viele Länder drückten der chinesischen Regierung und dem chinesischen Volk durch verschiedene Kanäle Trost aus und boten Unterstützung an.
Der russische Außenminister Sergej Lawrow und der pakistanische Ministerpräsident Yousuf Raza Gilani sagten, dass Russland und Pakistan China bei der Katastrophenbekämpfung nach aller Kraft beistehen würden.
Die Verantwortlichen einiger internationaler Organisationen und UN-Botschafter vieler Länder drückten ihre Anteilnahme und ihren Trost für die chinesische Regierung und das chinesische Volk aus.
Zwei russische Transportflugzeuge mit Hilfsgütern sind bereits in Chengdu eingetroffen. Viele Japaner aus verschiedenen gesellschaftlichen Kreisen spendeten ebenfalls für die Erdbebenopfer. Auch die Regierungen aus Deutschland, Polen, Belgien, Italien sowie viele internationale Organisationen wie das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) hatten China ihre Unterstützung zugesagt.
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