Shanghai
Der Präsident der als Zentralbank fugierende Volksbank Chinas, Zhou Xiaochuan, hat am Samstag in Shanghai gesagt, China habe durch Reformen seiner Geldinstitute die Finanzrisiken des Landes erheblich reduziert.
Zhou Xiaochuan sagte ferner, eine Lehre aus der amerikanischen Immobilienkreditkrise sei, dass die Finanzinstitutionen einen gesunden Betriebsmechanismus praktizieren müsse. Dies sei der wichtigste Weg zur Lösung der Finanzkrise.
Er sagte weiter, in den letzten Jahren habe China einige staatliche kommerzielle Banken reformiert. Viele Versicherungs- und Börsenunternehmen würden gemäß dem modernen Unternehmenssystem reformiert. Dadurch könnten sie noch gesünder arbeiten, auch die Finanzrisiken würden in China erheblich reduziert.
Zudem gab Zhou weiter bekannt, seit dem 21. Jahrhundert habe sich der chinesische internationale Handel sehr schnell entwickelt. Der Anteil des Außenhandels Chinas mache nun über 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus.
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