Lhasa
In den vergangenen Jahren hat die Regierung des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet die Infrastruktur der medizinischen Versorgung in den Agrar- und Weidegebieten der Region ausgebaut. Die Rahmenbedingungen der medizinischen Versorgung wurden dadurch deutlich verbessert. Die Bauern und Hirten in Tibet konnten von diesen Maßnahmen erheblich profitieren.
Anfang dieses Jahres stellte die Regierung des Autonomen Gebiets über 20 Millionen Yuan RMB zur Verfügung, um die Gesundheitszentren in über 70 Gemeinden mit Krankenwagen, die speziell für die Gegebenheiten der Region geeignet sind, auszustatten. Damit befindet sich das Gesundheitswesen des autonomen Gebiets in der besten Phase seiner Entwicklung.
Zudem wurden im vergangenen Jahr in 65 Gemeinden neugebaute Krankenzimmer errichtet. In den Gesundheitszentren auf der Hochebene wurden außerdem auch Sauerstoffgeräte bereitgestellt. Über 5.000 Dörfer wurden darüber hinaus mit grundlegenden medizinischen Anlagen ausgestattet. Auch die fachliche Qualifikation der medizinischen Mitarbeiter in der Region wurde ständig erhöht.
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