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ASEAN gegen Verknüpfung der Tibet-Frage mit Beijinger Olympischen Spielen
   2008-05-08 11:00:22    Seite Drucken    cri
Singapur

Das Außenministerium Singapurs, welches derzeit die Ratspräsidentschaft der ASEAN, der Vereinigung der Südostasiatischen Nationen, innehat, hat am Mittwoch in einer Erklärung ausgesprochen, die ASEAN sei gegen eine Verbindung der Tibet-Frage mit der Austragung der Olympischen Spiele in Beijing sowie gegen eine Politisierung der Sportveranstaltung.

In der Erklärung heißt es weiter, auf einer hochkarätigen Konferenz der ASEAN zusammen mit China, Japan und Südkorea hätten die ASEAN-Länder einen Bericht des Assistenten vom chinesischen Außenminister He Yafei über die Tibet-Frage gehört. Die ASEAN-Mitglieder begrüßten die Normalisierung der Lage in Tibet sowie den Kontakt zwischen der chinesischen Regierung und dem persönlichen Vertreter des Dalai Lama. Dies komme der Stabilisierung der Lage zugute.

Zudem hieß es noch in der Erklärung, die ASEAN sei überzeugt, dass die Olympischen Spiele in Beijing erfolgreich sein würden.

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