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Ausländische Experten kritisieren Vorgehensweise westlicher Medien in der Tibet-Frage
   2008-05-07 16:45:52    Seite Drucken    cri
Beijing

Zahlreiche ausländische Experten und Gelehrte haben die falsche Berichterstattung einiger westlicher Medien in der Tibet-Frage in Artikeln und bei Interviews kritisiert. Dabei legten sie das wahre Ziel der separatistischen Bewegung in Tibet dar.

Der Chefredakteur des russischen Magazins "China" Vinogrotschi sagte am Mittwoch, er habe Tibet im vergangenen Jahr persönlich besucht. Die religiösen Stätten in Tibet und die Sehenswürdigkeiten hätten ihn tief beeindruckt. Die chinesische Regierung habe die tibetische Kultur gut geschützt und die Region entwickelt.

Der Professor der italienischen Universität Insubria Irene Affede di Paola wies vor kurzem in einem Zeitungsartikel darauf hin, dass China, um seine territoriale Integrität aufrechtzuerhalten, dazu gezwungen sei, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen. Manche westliche Medien hätten dies allerdings gegen China ausgelegt. Tatsächlich verfügten nur sehr wenige westliche Medienvertreter über Kenntnisse von der wahren Geschichte Tibets.

Der berühmte italienische Historiker und Professor der Universität Urbino Domenico Losurdo, veröffentlichte einen Artikel online. Darin zitierte er zahlreiche Tatsachen und beruft sich auf Fakten aus der Geschichte Tibets, um die Verschwörung mancher westlichen Kräfte, China zu zersplittern, zu enthüllen. Er wies darauf hin, dass die so genannte Tibet-Frage faktisch ein Kampf zwischen den Separatisten und den Bekämpfern des Separatismus sei, ein Kampf zwischen Fortschritt und Reaktion.

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