Beijing
In einem Artikel in der am Mittwoch erschienen Ausgabe der chinesischen Tageszeitung "Renmin Ribao" wird darauf hingewiesen, dass das Einstellen der separatistischen Aktivitäten die einzige Alternative für die Dalai-Lama-Clique sei.
Weiter hieß es, seit alters her sei Tibet ein untrennbarer Teil des chinesischen Territoriums. Tibet stehe nach wie vor unter der Herrschaft der Zentralregierung. Dies sei eine unbestreitbare Tatsache und auch allgemein anerkannte Kenntnis aller Chinesen, darunter auch der Tibeter.
In dem Artikel wird zudem betont, die Souveränität und die territoriale Integrität des Landes gälten als Grundinteressen der chinesischen Nation. Irgendwelche Absichten zur Spaltung des Landes würden von den Chinesen entschieden abgelehnt werden. Der Verlauf der Geschichte habe bereits bewiesen, dass jeder Versuch zur Spaltung Chinas zum Scheitern verurteilt sei.
In dem Artikel heißt es zudem, es gelte als eine Prüfung der Aufrichtigkeit der Dalai-Lama-Clique hinsichtlich der Wahrung der Einheit des Landes sowie zur Wahrung der Interessen der Tibeter, auf Vorhaben zur Spaltung Chinas zu verzichten und alle separatistischen Aktivitäten einzustellen.
|