Beijing
Bis Ende vergangenen Jahres leben nun dank des von der chinesischen Regierung im Autonomen Gebiet Tibet durchgeführten Wohnungsprojekts mehr als 110.000 Bauern und Hirten in Tibet in festen Wohngebäuden.
Dies hat das Chinesische Tibetologische Forschungszentrum bekannt gegeben.
Wie zu erfahren war, wurde das genannte Projekt ab 2006 in Tibet umgesetzt. Im Rahmen des Projekts soll in Tibet bis 2010 der Umbau von Wohnungen von circa 220.000 Bauern und Hirten beendet werden. Nach Abschluss sollen circa 80 Prozent aller Bauern und Hirten im autonomen Gebiet gesicherten Wohnraum erhalten.
Zudem sollen im Rahmen des Projekts die Infrastrukturen der Wasser- und Stromversorgung sowie die Radioverbindungen in Tibet verbessert werden.
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