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Schulpflicht in von Tibetern bewohnten Gebieten in Sichuan ausgeweitet
   2008-05-05 11:08:30    Seite Drucken    cri
Chengdu

In den vergangenen Jahren haben sich die Situation und die Bedingungen hinsichtlich der Schulbildung in den von Tibetern bewohnten Gebieten in der südwestchinesischen Provinz Sichuan deutlich verändert. Die neunjährige Schulpflicht ist dort nun wesentlich verbreitet. Die Zahl der jugendlichen und erwachsenen Analphabeten konnte außerdem deutlich gesenkt werden.

Im Jahr 2000 wurde von der Provinzregierung ein spezieller zehnjähriger Aktionsplan zur Entwicklung der Bildung in den von nationalen Minderheiten bewohnten Gebieten in Sichuan beschlossen. Dementsprechend wurden anschließend jährlich 300 Millionen Yuan RMB für dieses Vorhaben investiert. Ziel ist es letztendlich, die Schulpflicht in den betreffenden Gebieten umfassend umzusetzen.

In den vergangenen sieben Jahren wurden zudem 3.750 Lehrer aus dem anderen Teilen des Landes ausgewählt und in die von Tibetern bewohnten Gebiete entsandt. Diese Regionen erhielten außerdem unentgeltliche Hilfen in Höhe von über 44 Millionen Yuan RMB.

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