Beijing
Hinsichtlich der falschen Handlungen etlicher westlicher Medien in Bezug auf die Tibet-Frage haben einige ausländische Journalisten vor kurzem Artikel veröffentlicht oder Interviews gegeben, um diese Handlungen zu kritisieren und ihnen energisch zu widersprechen.
In einem Interview sagte die Journalistin der indischen Zeitung "Asian Age" am Montag, viele westliche Journalisten seien noch nie in Tibet oder in China gewesen. Aber sie hätten viele Artikel veröffentlicht, in denen sie die chinesische Tibet-Politik sehr scharf kritisierten. Ihnen mangele es an Berufsmoral.
Die deutsche Asienexpertin Marion Schneider veröffentlichte am 15. April online einen Artikel darüber. Darin hieß es, vor 1950 sei die Lage in Tibet sehr schlecht gewesen. Aber heutzutage verfüge Tibet über eine hohe Autonomie. Die chinesische Zentralregierung habe das Autonome Gebiet Tibet auch sehr unterstützt. In ihrem Artikel hoffte sie auch, dass die westlichen Medien die Situation sorgfältig recherchierten und sich auf die Sache selbst beschränkten, anstatt Unruhe zu stiften.
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