Der stellvertretende Leiter des Tourismusamts des chinesischen Autonomen Gebiets Tibet, Tanor, hat in einem Interview gesagt, Tibet sei in der Lage, wieder Touristen zu empfangen. Das Autonome Gebiet könne die Bedürfnisse der Touristen befriedigen.

Tanor sagte, die Sabotageakte am 14. März in Lhasa habe die Entwicklung des Tourismus in Tibet gehemmt. Mit der Normalisierung der gesellschaftlichen Ordnung versuchten die Tourismusbehörden, ein sicheres Umfeld wiederherzustellen. Derzeit sei die Sicherheit für Touristen wieder garantiert.

Wie zu erfahren ist, sind über 300 Sehenswürdigkeiten in Tibet einschließlich des Potala-Palasts wieder für Besucher freigegeben.