Beijing
Die chinesische Volkszeitung "Renmin Ribao" hat am Dienstag in einem Leitartikel erklärt, die sogenannte "Tibet-Frage" der Dalai-Lama-Clique und einiger Leute sei eigentlich keine "religiöse Frage", sondern eine Frage zur Spaltung Chinas.
Im Artikel heißt es, die Dalai-Lama-Clique appelliere unter dem Deckmantel der "religiösen Frage" an die internationale Gemeinschaft, die "Tibet-Frage" aufmerksam zu verfolgen. Dabei habe diese Clique behauptet, dass die Tibeter "keine Religionsfreiheit haben." Aber diese Behauptung der Dalai-Lama-Clique entspreche nicht den Tatsachen in Tibet.
Die "Tibet-Frage" sei keine sogenannte "religiöse Frage". Die Dalai-Lama-Clique nützte dies nur als Vorwand, um Sympathie zu gewinnen. Die "Tibet-Frage" sei im Wesentlichen eine Frage der Unabhängigkeit Tibets und der Spaltung Chinas, so der Artikel.
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