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Behauptung einer "Vernichtung der tibetischen Kultur" haltlos
   2008-04-29 10:11:12    Seite Drucken    cri
Zhongdian

Die Behauptung der Dalai-Lama-Clique, dass die tibetische Kultur vernichtet werde, entspreche weder der Geschichte noch der Gegenwart in Tibet.

Dies hat Bumdyup, der lebende Buddha des Sumtsen Ling Klosters im tibetischen autonomen Bezirks Diqing der südwestchinesischen Provinz Yunnan, vor kurzem bei einem Interview gesagt.

Das Sumtsen Ling Kloster ist das größte lamaistische Kloster in Yunnan. Bumdyup sagte ferner, in den hauptsächlich von Tibetern bewohnten Gebieten seien tibetischsprachige Schulen errichtet worden. Kinder könnten von klein auf Tibetisch lernen. Die tibetische Sprache werde gepflegt. Die chinesische Regierung leiste bereits seit langem große Unterstützung für die Entwicklung in den tibetischen Gebieten. Der Lebensstandard der Tibeter sei bereits beträchtlich verbessert worden.

Bumdyup betonte, ein kleine Zahl von Mönchen habe sich an Sabotageakten beteiligt. Sie seien von Menschen mit unlauteren Absichten angezettelt worden. Sie hätten die buddhistischen Doktrinen noch nicht verinnerlicht und die Gesetze und Vorschriften des Landes nicht eingehalten. Ihre Handlungen seien zu bedauern.

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