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Einige westliche Medien verurteilen Handlungsweise in Tibet-Frage
   2008-04-28 11:14:55    Seite Drucken    cri
Beijing

Einige westliche Medien haben vor kurzem die Handlungsweise westlicher Länder in der Tibet-Frage kritisiert.

Die amerikanische Zeitschrift "Newsweek" hat gemeint, westliche Politiker müßten Chinesen kennen- und verstehen lernen. Sonst würden die Kontroversen immer heftiger werden. Europäische Politiker sollten an der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Beijing teilnehmen, wenn sie wirklich politischen Willen zeigen wollten. Dies würde Chinas weitere Öffnung und Integration in die Welt fördern.

Die deutsche Tageszeitung "Junge Welt" meinte, die tibetische Kultur sei nicht vernichtet worden. Die Tibeter lehnten eine Spaltung ab.

Der eheamalige Korrespondent der deutschen "Wirtschaftswoche", Frank Sieren, erklärte, westliche Medien hätten in der Tibet-Frage eine einseitige Haltung eingenommen. Einerseits fürchteten sie, dass China zu stark sei. Andererseits sei dies auf die naive Ansicht der westlichen Welt in Bezug auf die Tibet-Frage zurückzuführen. Das ideale Tibet existiere nicht. Der Westen solle nicht Bärendienst erweisen.

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