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Westliche Medien kritisieren Behandlung der Tibet-Frage
   2008-04-27 19:46:48    Seite Drucken    cri
Beijing

Einige westliche Medien haben vor kurzem Artikel veröffentlicht, in denen sie die Handlungen des Westens in der Tibet-Frage kritisiert haben.

Laut der Freitagsausgabe der amerikanischen Zeitung "Los Angeles Times" gehe die chinesische Souveränität in Tibet auf das 13. Jahrhundert zurück. Dem Zeitungsartikel zufolge solle sich der Westen darum bemühen, die Kluft zwischen der chinesischen Zentralregierung und dem Dalai Lama zu verkleinern, anstatt sie zu vergrößern.

Das deutsche Wochenmagazin "Focus" hat am Donnerstag ebenfalls einen Artikel im Hinblick darauf veröffentlicht. Darin hieß es, hochrangige Persönlichkeiten aus dem deutschen Wirtschaftskreis hofften, dass sich Deutschland nicht in die inneren Angelegenheiten des wirtschaftlich florierenden Chinas einmische. Laut dem Artikel habe die kritische Einstellung der deutschen Bundeskanzlerin gegenüber China in der Tibet-Frage den deutschen Unternehmen im Ausland geschadet.

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