Lhasa
Seit Donnerstag fahren wieder Reisegruppen nach Lhasa. Damit sind die Reisebedingungen im Autonomen Gebiet Tibet, die nach den Sabotageakten vom 14. März eingeschränkt worden waren, wieder normalisiert worden.
Ein Beamter des Tourismusamts des Autonomen Gebiets sagte, die Vorfälle vom 14. März hätten die Entwicklung des Tourismus in Tibet stark beeinflusst. Aus Sicherheitsgründen hatten die örtlichen Tourismusbehörden anschließend beschlossen, keine Touristen mehr in Tibet zu empfangen.
Inzwischen konnte die öffentliche Ordnung in der Wirtschaft und im Leben der Bewohner Tibets schrittweise wiederhergestellt werden. Auf dieser Grundlage beschlossen die Tourismusbehörden wieder den Reiseverkehr für chinesische Touristen freizugeben.
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