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Ausland wird China durch Olympische Spiele besser kennenlernen
   2008-04-24 11:01:35    Seite Drucken    cri
Beijing

Zahlreiche in- und ausländische Menschenrechtsexperten, die am ersten Beijinger Menschenrechtsforum teilgenommen haben, haben am Mittwoch verschiedene Olympia-Sportsstätten besucht. Dabei äußerten sie auch ihre Erwartungen und Hoffnungen über die bevorstehenden Olympischen Spiele. So waren viele der Ansicht, dass das Ausland dank der Austragung der Olympischen Spiele China besser kennenlernen wird.

Der Vorsitzende der australischen Kommission für Menschenrechte und Gleichberechtigung, John von Doussa, etwa sagte, die ganze Welt werde mit großer Aufmerksamkeit die Olympischen Spiele in China verfolgen. Dabei werde man auch Chinas Unterstützung und Entwicklung der Menschenrechte beobachten können.

Der Direktor des Instituts für Völkerrecht an der russischen Universität der Völkerfreundschaft, Aslan Abashidze, sagte, die Austragung der Olympischen Spiele verkörpere auch die Wirtschaftsentwicklung in China. Die wirtschaftliche Entwicklung gelte als ein wichtiger Faktor für den Fortschritt bei den Menschenrechten. Chinas Wirtschaftsentwicklung habe der Welt ein Musterbeispiel gegeben. Auch habe das Land neue Beiträge zu den Menschenrechten weltweit geleistet, so Abashidze.

Der Generaldirektor der Genfer UN-Vertretung, Sergei Ordzhonikidze, sagte, in den vergangenen 30 Jahren seien bezüglich der Menschenrechte in China beträchtliche Leistungen erzielt worden. Ohne eine Entwicklung der Gesellschaft und der Wirtschaft sei auch auf dem Gebiet der Menschenrechte kein Fortschritt möglich, so Ordzhonikidze.

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