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Chinesische Medienexperten reagieren auf boshafte Attacke in westlicher Berichterstattung gegen China
   2008-04-23 10:22:27    Seite Drucken    cri
Beijing

Das Fachkomitee für Medien- und Kommunikationswissenschaften der chinesischen Studiengesellschaft für Hochschulbildung hat vor kurzem in einem Schreiben auf die boshaften Attacken westlicher Medien gegen China reagiert.

Darin hieß es, die westliche Berichterstattung habe die Tatsachen völlig verdreht und China willkürlich und bösartig angegriffen. Eine solche Berichterstattung widerspreche den Prinzipien und der Moral einer international anerkannten und seriösen Medienarbeit. Die Berichte hätten nicht nur das Bild von China und der chinesischen Bevölkerung in der Welt verzerrt, sondern auch eine sehr negative Rolle bei der Verbreitung von Zwietracht zwischen Ländern und Nationen gespielt.

Im Schreiben wurde betont, die Autoren hofften, dass sich alle Medien um eine objektive Berichterstattung und die Verbreitung von Tatsachen bemühen werden. Sie sollten eine unterstützende Rolle bei der Förderung des gegenseitigen Verständnisses und der harmonischen Koexistenz zwischen den verschiedenen Ländern, Nationen und Kulturen einnehmen.

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